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Premiere war am 25.11.2002 |
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... ein Theaterereignis ... großer Erfolg ... stehende Ovationen ... hervorragend ... tosender Applaus ... Wie schön! ... (Pressestimmen) |
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Spieldauer 1 Stunde 45 Minuten, eine Pause |
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Wir schrieben: Erleben Sie Familientheater im besten Sinne! Gehen sie mal wieder alle zusammen ins Theater und erleben Sie eine traumhafte und bunte Reise in die Welt von 1001 Nacht. Besonders in der grauen Jahreszeit bieten wir Ihnen das besondere Erlebnis. Erliegen Sie dem mächtigen Zauber einer untergegangenen Epoche. Machen Sie Bekanntschaft mit der reizenden Prinzessin Badrulbudur, dem Schmuckhändler Tandaradai, dem Weinhändler Schaddon Nei, dem Glaswarenhändler Schepar Khilir und dem kleinen Tunichtgut Aladin. Koproduktion mit dem Theater im Park, Staatsbad Oeynhausen |
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Jürgen Morche, der Regisseur des Theaterstückes, lebte zwei Jahre in Groß-Britannien und war begeistert von der britischen Art des Weihnachtsstücks: Theater wirklich für die ganze Familie. Von 4 bis 94 Jahren. Endlich mal ein gemeinsames Erlebnis. Kommen auch sie in diese Vorstellung und lassen Sie sich bezaubern.
Theater kann Spaß machen und diese Freude wollen wir Ihnen vermitteln. |
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Diese Produktion ist abgespielt. |
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In einer Spelunke irgendwo auf der Welt sitzt er, der alte Zauberer. Der Wirt behandelt ihn mit Respekt - auf einen Streit mit ihm würde er sich nicht einlassen. Denn bisweilen funkelt noch das Böse aus dem Blick des Alten, der wahrlich bessere Zeiten erlebt hat. Er besaß alles, was ein mächtiger Mann besitzen kann. Er war einer der größten Magier der Welt. Er beherschte die Mächte der schwarzen und der weißen Magie und brauchte nur noch eins, um der größte aller Zauberer zu werden: einen dummen und unnützen Tunichtgut, den er für seine Ziele benutzen konnte.
Ein solcher Tunichtgut ist Aladin, den der große Zauberer eines Tages in Samarkand trifft. Er umgarnt ihn mit all seinen Zauberkünsten, macht ihn von einem Tag zum anderen unverdient zum Glückskind. Er beschenkt Aladin und führt ihn in die Gesellschaft ein, aber Aladin wächst mit den neuen Anforderungen. Er zeigt, daß er im Grunde ein pfiffiger Kerl ist. So ist es kein Wunder, daß schließlich Aladin der Herr der Wunderlampe wird, und damit die Träume des Zauberers empfindlich stört ... Beneidenswert, was Aladin alles erreicht mit seiner Wunderlampe: Reichtum, Macht und die Liebe der schönen Prinzessin Badrulbudur. Doch er muß für sein Glück kämpfen - noch ist die Macht des Zauberers nicht gebrochen.
Die über 300 Stücke umfassende arabische Geschichtensammlung “Tausendundeine Nacht”, die ins 10. Jahrhundert zurück datiert, ist eines der ältesten bekannten Märchenbücher. Die erste europäische Übersetzung erstellte 1717 der Orientalist Jean-Antoine Galland. Diese französiche Ausgabe war über hundert Jahre der einzige für den europäischen Leser verfügbare Text. Die erste deutsche Übersetzung erschien 1823.
Stefan Schroeder, ein junger Theaterwissenschaftler aus Hagen, hat “Aladin und die Wunderlampe” für die Bühne neu bearbeitet. Er erzählt die abenteuerliche Geschichte mit viel Witz und Charme - und mit einem kleinen Augenzwinkern. Was wirklich hinter den Menschen steckt, erkennt man oft erst auf den zweiten Blick - wie im richtigen Leben ...
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Spieltermine: |
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Montag 25.11.02 17.00 Uhr Theater im Park, Bad Oeynhausen Dienstag 26.11.02 17.00 Uhr Theater im Park, Bad Oeynhausen Mittwoch 27.11.02 10.00 Uhr Theater im Park, Bad Oeynhausen |
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Dienstag 10.12.02 15.00 Uhr Brückentorsaal, Rinteln Mittwoch 11.12.02 9..00 + 11.00 Uhr Brückentorsaal, Rinteln |
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Donnerstag 12.12.02 10.00 Uhr Theater im Park, Bad Oeynhausen |
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Freitag 13.12.02 10.00 Uhr Theater im Park, Bad Oeynhausen |
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Dienstag 17.12.02 10.00 Uhr Theater im Park, Bad Oeynhausen |
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Mittwoch 18.12.02 10.00 Uhr Theater im Park, Bad Oeynhausen Donnerstag 19.12.02 10.00 Uhr Theater im Park, Bad Oeynhausen Freitag 20.12.02 17.00 Uhr Theater im Park, Bad Oeynhausen |
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Freitag 14.02.03 10.00 Uhr Theater im Park, Bad Oeynhausen |
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Samstag 15.02.03 17.00 Uhr Theater im Park, Bad Oeynhausen |
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Donnerstag 27.03.03 17..30 Uhr Stadttheater, Minden |
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Dienstag 16.12.03 10.30 Uhr + 16.00 Uhr Kurtheater, Bad Salzuflen |
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Bühnenbild, Kostüme und Plakatentwurf: Laurentiu Tuturuga |
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“Aladin” zeigt hohes Niveau für kleine Leute ... für die ganze Familie sollte es inszeniert sein - und das Ensemble setzte in einer ansprechenden, dialogwitzigen und farbenfrohen Aufführung diese Maxime um ... Lob, Staunen und Anerkennung für die ambitionierte schauspielerische Leistung aller Akteure spiegelte sich im Schlussapplaus, stehende Ovationen eingeschlossen, wieder ... den Reiz und den doppeldeutig fiebrigen Puls jener arabischen Nächte ausgespielt ... Gerade die Szenen Aladins mit seiner Mutter zeugten von großen Gefühlen ... Aus dem Nebel sorgte der Geist der Lampe für schaurige Momente, doch so richtig aufgeschrien haben die Kleinen nicht. Auch kein Wunder - sie konnten sich ja auf Aladin verlassen ... Liebe kennt keine (Jahrhundert-) Grenzen. Wie schön! Westfalen-Blatt 27.11.2002 |
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“ Entführung in eine zauberhafte Welt. Draußen war es grau und trübe, drinnen traumhaft und bunt ... im ausverkauften Kur- und Stadttheater ... eine fantastische Reise in die Welt von 1001 Nacht ... am Schluss bedankten sich die Kinder für ein tolles Stück und hervorragende schauspielerische Leistung mit tosendem Applaus ... Bad Salzufler Zeitung 19.12.2003 |
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“ Mit viel Tempo in tausendundeine Nacht. Als Familientheater war sie angekündigt. Obwohl sie das im ursprünglichen Sinne des Wortes war, hätte die von Stefan Schroeder dramatisierte Fassung des beliebten Märchens auch auf der “großen” Theaterbühne Bestand gehabt. Die vor überwiegend sehr jungem Publikum gezeigte Aufführung lieferte ein sehenswertes Theaterereignis. In der temporeichen Inszenierung von Jürgen Morche entführten die Darsteller ihr Publikum in die Welt von “Tausendundeiner Nacht”. Modern im Umgangston, der auch Flapsiges nicht schamhaft ausließ, vermittelte die als zweifache Rückblende erzählte Handlung anschaulich und mitreißend die Geschichte des jungen Aladin ... Das zweckdienlich-unprätentiöse Bühnenbild von Laurentiu Tuturuga, der auch für die Kostüme verantwortlich zeichnete, sowie die geschickt konzipierten Schattenspielszenen, durch die unterirdisch “Unsichtbares” sowie der “Mauerblick” (Teichoskopie) auf die anrückende Gold-Karawane sichtbar wurden, trugen zum großen Erfolg des Stückes bei, das von den jungen Zuschauern mit lebhaftem Beifall honoriert wurde.”
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